Bewältigung der Corona-Krise

Der Lockdown und seine Folgen

 

Die seit Anfang 2020 herrschende Corona-Krise machte mit ihrem ersten Lockdown die Arbeit in der „Guten Seele“ kurzfristig zur Herausforderung. Die Mitarbeiter der „Guten Seele“ besuchen als Angehörigenersatz Bewohner von Pflegeheimen, um spazieren zu gehen oder mit Beschäftigungen zu unterhalten. Das fiel plötzlich weg.

 



 

Doch sehr schnell füllten sich die Lücken mit neuen Aufgaben, welche durch Kontaktbeschränkungen innerhalb der Familien von Senioren bzw. Kranken festgelegt wurden. Das ganze Team war und ist wieder gefordert mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.


Auch für die Schaffung neuer Kapazitäten für das Wohl unsere lieben Kundschaft konnte die Zeit genutzt werden.


Zur Umsetzung der immer komplexer werdenden bürokratischen Anforderungen der Nachweisführung von Tätigkeiten sowie Abrechnung erbrachter Leistungen gegenüber der Pflegekassen, setzt die „Gute Seele“ auf vollumfängliche Digitalisierung der Geschäftsprozesse. Auch hier wurde wurden gemeinsam mit einem in der Branche namhaften IT-Unternehmen Neuland beschritten. Es mussten Softwaremodule für Alltagsbetreuer erst neu entwickelt werden, bevor diese eingeführt bzw. nutzbar waren. Seit über einem Jahr wird stetig nachjustiert, um die Arbeit im Backoffice zu optimieren. Diese moderne Technologie ist heute aus dem Büro und im mobilen Arbeitsalltag der „Guten Seelen“ nicht mehr wegzudenken.